Charlotte
Weiche Kamelwolle und edle Seide vereinen sich zu einem wahrhaft exklusiven Accessoire.
Die Serie handgewebter Plaids von C&C Milano begrüßt ein neues Modell, Charlotte, aus umhüllendem und weichem Bouclé aus Kamelseide: Charlotte ist Teil der exklusiven Kollektion von C&C Milano Plaids und Decken, die im Weblabor der Gemeinde San Patrignano handgefertigt werden . San Patrignano wurde 1978 gegründet und ist eine Gemeinschaft zur Genesung von Drogenabhängigen, deren Therapiemodell auf Arbeitserziehung durch hochqualifizierte handwerkliche Aktivitäten basiert. Im Weblabor arbeiten 40 Mädchen täglich mit manuellen Webstühlen, um einzigartige und personalisierte Accessoires und exklusive Stoffe herzustellen, wobei ausschließlich Materialien höchster Qualität zum Einsatz kommen. C&C Milano hat beschlossen, mit diesem Kompetenzzentrum zusammenzuarbeiten, um eine luxuriöse und einzigartige Kollektion von Überwürfen und Decken aus reinem Kaschmir und feiner Wolle zu entwerfen.
Charlotte ist ein Überwurf aus Kamelfaser und Bouclé-Seide, extrem weich und weich, der eine einzigartige Wärme abgibt. Seine fantastische natürliche Karamell- und Hellbeige-Farbe macht es zu einem äußerst modernen und eleganten Accessoire.
Charlotte ist in den Größen 140 x 180 cm mit 5 cm Fransen an den kurzen Seiten erhältlich.
Die feinste und weichste Faser, Baby-Kamelhaar genannt, wird von noch jungen Kamelen gesammelt und misst 16/18 Mikrometer. Das Sammeln dieser Fasern erfolgt durch Kämmen oder durch manuelles Sammeln bei der jährlichen Häutung des Tieres, die im späten Frühjahr stattfindet und bei der die meisten Haare aus dem Nackenbereich fallen. Aufgrund seiner Feinheit wird Kamelhaar oft als hervorragende Alternative zu Kaschmirfasern angesehen: Aufgrund des Wüstenlebensraums, in dem die Tiere leben und in dem sie häufigen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, ist ihr Fell ein hervorragender Thermoregulator.
Das Charlotte-Plaid besteht aus einem Garn mit Bouclé-Muster, das durch das Zusammenspinnen von zwei Fäden mit unterschiedlichen Spannungen entsteht, um kleine Faserknäuel zu erhalten, die nach dem Weben einen weichen und warmen Effekt erzeugen.